Hallo!

Die Konservierungsstoffe sind künstliche Inhaltsstoffe, die in den Kosmetikprodukten vorkommen. Sie erfüllen eine konkrete Aufgabe, aber sind für die Haut nicht immer sicher. Können sie also der Haut schaden? Lest meinen Beitrag und erfahrt alles!

Warum kommen Konservierungsstoffe in den Kosmetikprodukten vor?

Wir wissen es genau, dass Wasser eine Basis der Kosmetikprodukte bildet. Das ist auch eine natürliche Umgebung für Bakterien und Pilze. Sie brauchen also konkrete Nährstoffe, dank denen sie sich vermehren können, z.B. Pflanzenöle, natürliche Extrakte usw. Hast du gewusst, dass ein Produkt schon während der Produktion Bakterien und Pilze enthalten kann, wenn die Maschinen nicht richtig desinfiziert wurden? Aus diesem Grund sind die Konservierungsstoffe notwendig. Wie wirken sie? Die Konservierungsstoffe:

• hemmen die Vermehrung von Bakterien;
• verlängern das Verfallsdatum;
• garantieren, dass das Kosmetikprodukt frisch und für die Haut sicher ist;

Sind die Konservierungsstoffe sicher?

Die Konservierungsstoffe, die in den Kosmetikprodukten vorkommen, werden im Labor hergestellt, und ihre Wirkung muss rechtlich geregelt werden. Es gibt auch eine Liste der verbotenen Inhaltsstoffe – diese Liste ist allgemein erhältlich. Ein guter und sicherer Konservierungsstoff sollte:

• Bakterien effektiv töten;
• schon in geringen Konzentrationen wirksam sein;
• unabhängig vom pH-Wert wirken;
• sich in Wasser auflösen;
• sicher sein;
• keine Reizungen hervorrufen.

Wie solltest du gute Kosmetikprodukte wählen?

Ein gutes Kosmetikprodukt sollte nur ein paar Konservierungsstoffe enthalten, denn Konservierungsstoffe sind nur zusätzliche Substanzen. Wähle auch solche Produkte, die mit einer Pumpe ausgestattet sind. Du bist dann sicher, dass das Produkt mit Bakterien, die auf unserer Haut vorkommen, nicht verseucht wurde. Eine gute Lösung sind auch natürliche Konservierungsstoffe z.B. Teebaumöl, Thymianöl, Lavendelöl, Borkenextrakt oder Kollargol.